Video/Trailer
Der geheime Garten
Musical Frühling in Gmunden 2016
Regie, Bühnenbild, Gesamtleitung
Musikalische Leitung: Caspar Richter
Choreografie: Julia Ledl
Kostüm: Elisabeth Sikora
Maske: Maja Storbeck
Lichtdesign: Ingo Kelp
Tondesign: Roland Baumann/ Paul Kastler
Fotos: Rudi Gigler (letztes Foto: Peter Winkler)
Archibald Craven: Andrea Matthias Pagani / Martin Berger
Lily Craven: Elisabeth Sikora
Mary Lennox: Katharina Shamiyeh/ Ronja Zeilermayr
Martha: Kerstin Ibald
Dickon: Christof Messner
Dr. Neville Craven: André Bauer
Mrs. Medlock: Marika Lichter
Ben: Wolfgang Pampel
Colin Craven: Clemens Engler/ Finley Henschel
Albert Lennox: Reinwald Kranner
Rose Lennox: Carmen Wiederstein
Jane/ Frau des Majors: Katharina Dorian
William/ Major Holmes: Gerald Reiter
Tänzer: Alexander Roither
Rückmeldung vom Verlag:
Danke für die Erlaubnis zur Veröffentlichung !
"Sehr geehrter Herr Richter, sehr geehrter Herr Olzinger
Für die grandiose Produktion von "Der geheime Garten" möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bedanken! Ich werde gleich einen begeisterten Bericht nach Berlin senden. Durch die schöne, geschmackvolle Inszenierung, die die Geschichte auch wirklich verständlich erzählt (das ist in der Vergangenheit nicht immer geglückt), durch die überaus feinsinnige musikalische Gestaltung und die großartige Besetzung habe ich das Werk jetzt zum ersten Mal wirklich sehr lieben gelernt. Wir freuen uns jetzt schon sehr auf März 2017!
Ihr Boris Priebe
Felix Bloch Erben "
Kronenzeitung 20. März 2016
Peter Weck: "Es war Weltklasse, hier wird hochqualitatives Musical gespielt "
Blickpunkt Musical / Mai 2016 von Thomas Neuwerth
..Initiator Markus Olzinger konzentrierte sich auf Regie und Bühnenbild. Und es kann zweifelsfrei konstatiert werden, dass ihm beides überaus gelungen ist. Was die Regieführung betrifft, so merkt man von Beginn an, dass Olzinger seinen Darstellern genügend Raum lässt, sich betreffend ihrer Rollen einzubringen und diese zu entwickeln. Hier gibt es kein dummes Marschieren von einer Markierung zur nächsten, beinahe jede Person auf der Bühne scheint in ihrer Figur aufzugehen. Auch im Spiel miteinander harmonieren die Darsteller. Insbesondere die Arbeit mit den Kindern ist dem Regisseur hervorragend geglückt: Die Kinder sind natürlich, spielen ihre Rollen glaubhaft und werden überzeugend eins mit ihren Figuren. Natürlich hängt das auch am Talent der beiden kindlichen Hauptdarsteller, aber Regisseur Olzinger ist dennoch ein nicht unwesentlicher Teil dieses erfrischenden Ergebnisses auf der Bühne zu verdanken.
Was das Bühnenbild betrifft, hat sich Olzinger diesmal selbst übertroffen. Man gewinnt als Zuschauer den Eindruck, im Theater einer internationalen Musical-Großproduktion zu sitzen, nicht in einem feinen, aber kleinen Stadttheater. Was Olzinger hier mit wenigen Mitteln auf die Bühne gezaubert hat, ist beeindruckend. Die Übergänge der einzelnen Szenen gelingen fließend ohne störenden Umbau, und dennoch sieht die Bühne in zwei Szenen niemals identisch aus. Olzinger gelingt es, mit seinem Bühnenbild unterschiedliche Stimmungen gekonnt zu vermitteln, sei es der düstere Salon Archibalds einerseits oder der zugewucherte Garten seiner verstorbenen Frau Lily andererseits. ...